werner hartung icon
wh_homepage_header.jpg
werner hartung icon
spirale

*

n

e

u

*

n

e

u

*

n

e

u

*

Book_Mockup_zeichen-oder-zufall_neu.jpg
Hier zum Buch

Wie du Botschaften erkennst, die dir in dein Leben geschickt werden.

Fast alle haben diese Erfahrung schon einmal gemacht: vielleicht im Alltag, vielleicht im Traum, vielleicht in Uns werden kleine oder große Zeichen gesendet – ganz besonderen Situationen.

*

n

e

u

*

n

e

u

*

n

e

u

*

Werner Hartung und sein Buch “Zufall oder Zeichen” in den Medien:

 

>>Interview mit Martina Gilica, NDR - Kulturspiegel 

>>Podcasts mit Mareen Denecke, Zeitlos -  einfach sein   

 

 


 

 

Erfahrungen sammelte ich in unterschiedlichsten Welten. In Berufen und Berufungen, Ländern, in Beziehungen und Begegnungen. Tiefer denn je, entgrenzend in spirituellem Erleben.

 

Mich leiten Liebe und Weisheit, Vertrauen und Empathie. Offenheit und Wahrhaftigkeit berühren meine Seele. Zuhause bin ich in mir selbst. Die Erde ist mein Garten. Ich habe keinen Stand-PUNKT, gehe einen Weg voller Wendungen, Wandlungen und Überraschungen. Denn die Schöpfung lehrt bewegend.

 

Was ich erkenne und lerne, teile ich gern mit dir.     
Als Philosoph, Medium und Autor. In Schrift und Wort.

 

Über Zeichen, die dir gesendet werden, wie du sie erkennst und deutest, schreibe ich in meinem jüngsten Buch.

 

Auf dieser Seite findest du aber auch weitere: Über Geistiges Heilen, anspruchsvolle Kinder, über die Heilung von Erde und Mensch durch Geomantie oder die magische Zeit der Rauhnächte. Einiges schrieb ich gemeinsam mit Anne und meinem Sohn Stefan.

 

Mehr zu den Themen lies gern im Magazin. Und solltest du neugierig sein, einige Streiflichter in mein Leben.

Mein Wechsel ins Licht der Welt fiel sehr erdig aus am 23. Dezember 1954. Die Sonne im Steinbock, der Aszendent im Stier. Mein Geburtsort Hannoversch Münden liegt dort, wo Werra und Fulda sich zur Weser vereinen, eingebettet von drei große Wälder. Diese starke Dreifach-Botschaft prägte meine innige Beziehung zu den Elementen Erde und Wasser. Liebevoll behütet wuchs ich am Ufer der Werra auf. Am Rande der Altstadt, umgeben von Gärten, und Parks.

 

Neugierig und wissbegierig war ich. Doch mit der Schule haderte ich vom ersten bis zum letzten Tag. Ich genoss jeden Schulschluss, jeden Ferientag, Ausflüge in den Wald, die Reisen mit meinen Eltern und einer Pfadfindergruppe. Überhaupt: Mit dem Mond im Schützen, prägen Reisen bis heute alle Stationen meines Lebens.

 

Botschaften überbrachte ich schon früh. Nach dem Abitur als Postbote – heute medial empfangen, unfrankiert, mündlich oder elektronisch.

wh_homepage_2.jpgwh_neu_buch.svg
wh_homepage_1.jpg

Ich zog um ins Leinebergland, an die Georg-August-Universität Göttingen. Die Studienfächer Geschichte, Germanistik und Philosophie waren eine Verlegenheitswahl. Trotzdem bekam ich die Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters, engagierte mich zum Ausgleich im Natur- und Umweltschutz. Nach dem Examen eine Wegscheide: Journalismus durch familiäre Beziehungen in Rundfunk und Fernsehen oder gar in dem mich so faszinierenden Brasilien?

 

Stattdessen führte mich die Liebe in den Hafen der ersten Ehe. Ich wanderte unspektakulär die Leine aufwärts, nahm in Hannover die mir angebotene Geschäftsführung eines Landesverbandes an, der sich um Natur- und Umweltschutz, Denkmalpflege und Landesforschung kümmerte. Zehn Jahre im Umgang mit Ehrenamt, Fachverwaltungen und Politik. Und ich beendete die Promotion im Fach Geschichte an der Leibniz Universität Hannover.

Früh begleitete ich die „Wende“ in der DDR, beriet Verwaltungen und Kultureinrichtungen im späteren Bundesland Sachsen-Anhalt und wurde im September 1990 beauftragt, an der Neuordnung der dortigen Kulturverwaltung mitzuwirken. Drei fast schlaflose Monate im Spannungsfeld nie wiederkehrender struktureller Gestaltungsfreiheit und denkwürdiger Erfahrungen, wie Menschen in der Ausnahmesituation der Begegnung unterschiedlicher Prägungen und Mentalitäten miteinander umgehen.

 

Weihnachten 1990 war ich erschöpft, verordnete mir und meiner Familie einvernehmlich eine länger geplante Pause. Unsere beiden Kinder waren noch im Vorschulalter, und ich wollte fortan mehr Zeit für sie haben, als es die Verbandsarbeit zuvor gestattete. Die Verschnaufpause hielt keinen Monat.

wh_homepage_3.jpg

Werner arbeitslos?

Freunde in Ost und West witterten die Gefahr eines »Karriereknicks«, handelten nötigend fürsorglich. Lehrer hatte ich nie werden wollen, doch nun plötzlich trat das Lehren in mein Leben: Unversehens war ich Lehrbeauftragter für Kulturmanagement an der Universität Hildesheim, freiberuflicher Referent für Kultur im Landtag von Sachsen-Anhalt, »Freier Kulturberater«, Leiter von Tagungen, Mitglied in Gremien.

Bis Anfang 2005 arbeitete ich für Länder, Gemeinden, Politiker und freie Träger in den Bereichen Kultur, Kulturwirtschaft und Tourismus. Manchmal allein, in Kleinstfirmen, aber auch als Vorstand einer größeren Unternehmensberatung. Im Hochschulbereich ging es an der Universität Bremen weiter als Lehrbeauftragter und Honorarprofessor.

 

Immer öfter meldeten sich in mir Stimmen und Gaben, die im Kindesalter bereits aufflackerten. Dem Impuls folgend, begann ich 1998 eine Heilpraktikerausbildung, legte den Schwerpunkt auf die Klassische Homöopathie, mit der ich seit Kindesbeinen vertraut war, ließ mich in das Reiki-System einweihen, begegnete anderen heilkundigen und me- dial begabten Menschen, die mich inspirierten.

 

Nach der Freigabe des Geistigen Heilens in Deutschland durch das Bundesverfassungsgericht 2004, begann mein dritter Lebensabschnitt. Begeistert widmete ich ich mich der beruflichen Ausübung des Geistigen Heilens für Menschen und Tiere, erfühlte meine Bestimmung darin. 2006 gründete ich die Atlantis Heilerpraxis Hannover und den gleichnamigen, bis Anfang 2022 bestehenden Verbund von Praxen in Deutschland und Österreich. Die Liebe zur Natur kehrte wieder in Gestalt der geomantischen Erdheilung, die ich mir weitgehend medial erschloss.

Seit 2008 bilde ich in Geistigem Heilen aus, seit 2010 in Geomantie. An der ersten Geomantieausbildung 2010 nahm auch Anne teil, die einige Monate zuvor als Patientin zu mir in die Praxis gekommen war. Schnell wurde uns klar, dass die Geomantie eine gemeinsame Leidenschaft und zusammen geomantisch zu arbeiten, zu lehren und zu forschen eine gemeinsame Verabredung sei. Nach der Beendigung meiner fast 30-jährigen ersten Ehe heirateten wir.

 

Zu meinen Arbeitsschwerpunkten gehören heute Energetisierungen von privaten Wohnungen, Gebäuden und Grundstücken, Projekte im gewerblichen Bereich und die Mitwirkung bei Planungen. In meiner Forschung liegt der Schwerpunkt in der Erdheilung, der Erprobung von Methoden energetisch betriebener Landwirtschaft, dem geomantischen Bauen sowie den Brücken zur Astrologie, Alchemie, Geometrie und Naturmagie.

 

Die alten „heiligen“ Wissenschaften öffnen uns den Zu- gang zur Schöpfungsweisheit. Meine Liebe zur Weisheit, die Philosophie, erschließt damit eine Dimension, die ich seit meiner Kindheit erahnte, aber in Schule und Studium nicht finden konnte. So nehmen auch weitere Buchprojekte Gestalt an.